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Nach dem Tod seiner Lebensgefährtin scheint das Leben von Vierk Schmach, Sozialpädagoge,

Anfang 50, Skipper des Großseglers „Sieglinde“ im beschaulichen Eckernförde und frischgebackener Erbe wieder in normales Fahrwasser zu geraten.

Bis zu dem Tag, an dem Vierk beschließt das bescheidene Vermächtnis von seiner Lebensgefährtin

Hamburger Mietshaus zu investieren. Das vermeintliche Schnäppchen am Rand von Eppendorf

entpuppt sich als komplettes Fiasko. Auf dem Haus scheint ein Fluch zu liegen, der, wie sich später

herausstellt, mit einer alten Grenze und einem Krieg aus dem 19. Jahrhundert in Verbindung steht.

Der Deal, den Vierk mit der Kiezgröße Rudolfo per Handschlag eingeht, wird sein Leben verändern.

Ende der Geschichte sind die meisten der einst unbescholtenen Bürger tot, verarmt oder pleite.

Diejenigen , die ihr Geld mit harter aber nicht nimmer legaler Arbeit verdienen werden belohnt.

Denn das Leben auf St. Pauli ist bunt. Und immer gerecht.